Drogen und Studium

Drogen und Studium

Drogen sind weit verbreitet. Es gibt sie in vielen Gesellschaftsschichten und mittlerweile nicht mehr nur auf der Straße zu kaufen. Die Festnahme vom Betreiber von Shiny Flakes hat gezeigt, dass ein digitalen Drogen Shop mitten in Deutschland aufgebaut wurde. Auch unter Studenten sind Drogen weit verbreitet. Um welche Drogen es dabei geht, wie sie auf den Körper wirken können und warum sie (nochmals) überhaupt keine gute Idee sind, lesen Sie im Folgenden.

Alkohol ist sehr weit verbreitet, auch unter Studenten

girl-1064664_640Viele Menschen sehen Alkohol nicht als Droge. Dann gibt es aber gleichzeitig viele Menschen, die es genauso sehen. Ob Alkohol eine Droge ist oder nicht, wird hier nicht abschließend geklärt. Klar ist aber, dass Alkohol eine enorme Wirkung auf den menschlichen Körper haben kann und das zu viel Alkohol definitiv nicht gut für den Körper ist. Paradoxerweise wird er sehr oft und von vielen Studenten in rauen Mengen getrunken. Dieser übermäßige Konsum führt dann dazu, dass die Leistungsfähigkeit der Studenten stark nachlässt. Waren sie vorher in der Lage jeden Morgen fit zu sein und sich strukturieren zu können, schaffen viele von ihnen es nicht einmal mit einem Kater pünktlich zur Uni zu erscheinen.

Bei einigen bleibt es bei einem unregelmäßigen übermäßigen Konsum. Das ist wohl schon vielen Menschen passiert und kann entschuldigt werden, wenn dadurch keine anderen Menschen zu Schaden kommen. Aber was passiert, wenn regelmäßig zu viel Alkohol getrunken wird? Nun, dann sieht die Situation sicherlich ganz anders aus. Denn dann kann es schnell passieren, dass eine Abhängigkeit entsteht, mit zusätzlichen weitreichenden Folgen für die eigene Gesundheit, das eigene Leistungsvermögen, das soziale Umfeld etc.

Cannabis Konsum ist auch unter einigen Studenten beliebt

Neben dem Alkohol wird manchmal auch Gras konsumiert. Gras wird üblicherweise in einem Joint geraucht oder durch eine Bong konsumiert. Es ist vielleicht nicht so weit verbreitet wie der Alkohol, hat aber dennoch mögliche weitreichende negative Folgen. Menschen, die regelmäßig Gras konsumieren, werden sehr schnell träge.

Sie kommen am nächsten morgen kaum noch aus dem Bett, ähnlich, wie es nach zu vielen Drinks ist. Dazu kommen tiefe und dunkle Augenringe, die den Menschen alles andere, als gesund und schön aussehen lassen. Ein weiterer negativer Aspekt bedingt sich durch die Aufnahme des Betäubungsmittels. Denn wenn es geraucht wird, dann wird auch die Lunge negativ beeinflusst. Ein lebenswichtiges Organ, was natürlich so gut wie möglich behandelt werden sollte.

Auch chemische Drogen können eine Rolle spielen

Gras und Alkohol sind aber nicht die einzigen Drogen, die durch ein paar Studenten konsumiert werden. Daneben wird auch gerne Speed konsumiert. Speed steht gemeinhin für ein Puder, welches durch die Nase aufgenommen wird und den Fokus und die Leistungsfähigkeit erhöhen soll. Das kann auch tatsächlich passieren, allerdings nur kurzfristig. Dafür ist der sogenannte Chemie Kater viel länger ausgeprägt als die kurzfristigen Effekte vom Speed.

Auch wenn viele Menschen es nicht wahrhaben wollen, Drogen sind unter Studenten verbreitet. Natürlich ist das nicht wünschenswert und es muss etwas dagegen getan werden. Allerdings kommt es am Ende des Tages auch immer auf den einzelnen Studenten an, ob die Hilfestellungen auch annimmt oder eben nicht.

Bitte beachten Sie: Wenn auch Sie Probleme mit Betäubungsmitteln haben, dann sollten Sie sich in professionelle Behandlung begeben.

Arbeit und Studium

Mit Arbeit das Studium finanzieren – Darauf sollten Studenten achten

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Viele Studenten kellnern um ihr Studium zu finanzieren

Unabhängig davon, ob man eine Fachhochschule oder eine Universität besucht wird, von den Studenten wird viel gefordert. Sie müssen sich nicht nur in einer oft neuen Umgebung zurecht finden, Freundschaften neu aufbauen oder in einigen Fällen sogar eine neue Sprache lernen. Kurz um: Studenten müssen einige Herausforderungen meistern, die sie in vielen Fällen persönlich weiter bringen werden. Dazu kommt aber auch, dass es die Finanzen gibt, die geklärt werden müssen.

Ohne Geld kann schließlich kein Studium finanziert werden, auch wenn es in Deutschland immer seltener Studiengebühren gibt. Denn auch die Lebensunterhaltskosten müssen irgendwie aufgebracht werden. Wie das durch Arbeit geschehen kann, welche Vor- und Nachteile dabei entstehen und wann der beste Zeitpunkt ist, um umzuziehen, lesen Sie im Folgenden.

Einige Studenten können auf die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern zählen

Viele Studenten haben schlichtweg Glück. Sie haben die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern und können sich über ca. 1000 Euro im Monat freuen. Wenn sie nicht grade in München, Berlin, Köln, Hamburg oder einer anderen teuren Großstadt studieren, dann werden sie mit den 1000 Euro sehr gut auskommen können. Wenn das aber nicht der Fall ist, dann sollten Alternativen zur Finanzierung ausgesucht werden. Es gibt zahlreiche Alternativen, wobei Bafög oder ein Studienkredit im Prinzip Darlehen sind, die nach dem Studium natürlich zurückgezahlt werden müssen. Demnach binden sich Studenten sofort einen Klotz ans Bein und es ist natürlich nicht gesagt, dass nach dem Studium sofort eine Arbeitsstelle in Aussicht ist.

Aus diesem Grund entscheiden sich viele Studenten, während des Studiums zu arbeiten. Vor allem in Städten, in denen sich viele Studenten befinden, werden die sogenannten Studenten Jobs angeboten. Das ist ein Sammelbegriff für verschiedene Tätigkeiten, die überwiegend von Studenten ausgeführt werden. Wenn es ein Student schlau macht, dann sorgt er dafür, dass der Studentenjob auch mit dem eigenen Studium in Einklang steht. Das heißt, dass ein Student seine Fähigkeiten bei der Arbeit einbringen kann. Natürlich ist das nicht immer möglich, es sollte aber stets probiert werden und wenn ein Student dafür eine gewisse Strecke zurücklegen muss, um zur Arbeit zu kommen. Es wird sich sicherlich lohnen.

Wer durch Arbeit sein Studium finanziert hat nicht nur Vorteile

Wer während des Studiums arbeitet, der muss aber auch mit ein paar Einbußen rechnen. Zunächst ist da der Faktor Zeit. Arbeitende Studenten haben schlichtweg nicht mehr so viel Zeit, um sich auf die Universität zu konzentrieren. Oft ist das auch gar nicht nötig. Es reicht, wenn ungefähr 30 Stunden Selbststudium in der Woche vorgenommen werden.

Aber dann gibt es natürlich auch noch die Freunde, mit denen man Zeit verbringen möchte. Klar, sie bringen einen Studenten auf andere Gedanken und man kann endlich wieder eine Auszeit von der Uni und dem Arbeitsleben nehmen.

Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, denn viele Studenten nicht bedenken, wenn sie sich entscheiden, ihr Studium mit Arbeit zu finanzieren. Denn vor allem am Anfang sind die neuen Eindrücke so vielfältig, dass man erst einmal etwas Zeit benötigt, um sich überhaupt an den ganzen Trubel zu gewöhnen. Deshalb ist es besser, wenn Studenten sich erst einmal einleben und idealerweise auch die schwierigsten Grundlagen Fächer bestehen, bevor sie dann eine Arbeitsstelle suchen. Hierunter folgen die wichtigsten Vor- und Nachteile in einer praktischen Übersicht:

Vorteile:

  • Kein Darlehen wird aufgenommen. Darlehenszinsen müssen also auch nicht zurückgezahlt werden
  • Ein weiterer Schritt in die Selbstständigkeit
  • Studenten können ihre erlernten Fähigkeiten in der Praxis anwenden
  • Sie sammeln erste Erfahrungen für ihren Lebenslauf
  • Sie lernen effektives Zeitmanagement

Nachteile:

  • Es bleibt weniger Zeit für das Studium
  • Studenten haben weniger Zeit für ihre Freunde und Freizeitaktivitäten